Wissenschaftlicher Untersucher von Uran im Irak hat jetzt selbst KrebsSpendet jeder von uns nur eine DM, dann kann er vielleicht geheilt werden.Der Präsident des "Gelben Kreuzes International", Professor Siegwart-Horst Günther ist schwer krank. Er hatte viele Kriegsopfer geholfen, klärte Kriegsverbrechen auf, und braucht nun selbst dringend unsere Unterstützung! Der Wissenschaftler organisierte zahlreiche Hilfslieferungen für das leidende lrakische Volk. Dabei kam er einem bis dahin geheim gehaltenen Kriegsverbrechen auf die Spur, dem flächendeckenden Einsatz von Uranmunition, derselben Panzerabwehrwaffe, welche jetzt auch Bosnien und Jugoslawien, besonders den Kosovo, verstrahlt.
Bei der Untersuchung seiner Kinder-Patienten stieß der Arzt auf ein unbekanntes Krankheitsbild, das bei Mensch und Tier zu einem qualvollen Tod führt. Die tonnenweise abgeworfenen Panzer-Zerstörer sind hochtoxisch und vernichten auf lange Zeit alles Leben im Umkreis, doch damit nicht genug (siehe folgende Seite). In den Kampfgebiete Vorderasiens liegen mindestens 300 Tonnen angereicherten Urans. Wegen 'zu großer Gesundheitsgefährdung der Räumkommandos wurde der Auftrag zur sofortigen Entfernung abgelehnt'. Die bombardierten Gebiete dienen den USA und anderen NATO-Staaten nach wie vor als kostenloses Versuchslabor für die neue, bestialische Waffe und gleichzeitig als Deponie für den Abfall ihrer Atomindustrie! Als Professor Günther die Beweisstücke erstmals in Europa präsentierte, wurde er auf Grund seiner Wahrheitsfindung zu Unrecht verurteilt, später inhaftiert und in Einzelhaft gefoltert. Die Rentenzahlungen des schwerkranken Mannes wurden zeitweilig eingestellt und ihm die Aufnahme in die Krankenversicherung juristisch verweigert. Er muß dringend operiert werden. "Mütter gegen den Krieg" e.V. Erfurt Spenden-Konto: 6251013 Kennwort: Prof. Günther Bankleitzahl: 82020086 Geldinstitut: HypoVereinsbank Erfurt Durch absichtliche Zerstörung der Trinkwasserversorgung und der Kanalisation breiten sich Seuchen aus, Mensch und Tier müssen verdursten. Der Kontakt mit D.U.-Munition führt in großem Umfang zu
Das seit 10 Jahren bestehende Embargo mit seinen verheerenden Auswirkungen wie mangelnde ärztliche Versorgung, fehlende Medikamente und Grundnahrungsmittel (Mangelernährungskrankheiten, die bei Kindern Organschäden hervorrufen), erhöhen die Todesrate beträchtlich. Bei Untersuchungen der Umweltbelastungen im Irak erkrankte Prof. Günther selbst schwer an dem oben definierten "Golfkriegssyndrom".
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